Hallo an alle ,
es heißt ja, dass Spezialisierungen bei einem Spieler den Unterschied ausmachen können, wenn er auf einen stärkeren Gegenspieler trifft. Es soll nicht unmöglich sein. Nun erschließt sich mir Folgendes nicht:
Die Spezialisierungen wie zum Beispiel Kopfball, Laufstärke oder Zweikampf stehen gerade bei Spielern mit eher niedriger GS im krassen Gegensatz zu den tatsächlichen Werten in ihrer Grundstärke. Wie sollen diese Spieler trotz dieser Spezialisierungen gegen einen Spieler mit höherer GS, dessen Werte in dem Bereich wesentlich höher sind denn bestehen können?
Da nützt doch die schöne Spezialisierung nix!
Mal zwei Beispiele aus meinem Team Salono.
Kommen wir zu LV Langkamp. Was die die Spezialisierung Kopfball angeht, so ist diese im Einklang mit den tatsächlichen Werten in der GS, denn da ist er echt gut.
Aber in Punkto Laufstärke trifft das überhaupt nicht zu! Der hat Werte wie ein gedrosselter Igel! Wie soll da die Spezialisierung Laufstärke funktionieren? Jeder Spieler mit deutlich höherer GS und besseren Werten lässt den doch stehen, auch wenn er in dem Bereich keine Spezialisierung hat.
Bei IV Baumgart steht seine Spezialisierung Zweikampf m.E. im krassen Gegensatz zu den tatsächlichen Werten in der GS. Die sind sehr durchschnittlich. Wie soll der sich trotz Spezialisierung im Zweikampf durchsetzen können gegen einen Spieler mit höherer GS und besseren Werten ohne diese Spezialisierung?
Ich kann mir nicht vorstellen, dass diese Spezialisierungen den Unterschied ausmachen können, wenn sie nicht halbwegs im Einklang mit den tatsächlichen Werten in der GS sind.
Es kann natürlich auch sein, dass ich das Thema Spezialisierungen nicht richtig verstanden habe.
Wie verhält es sich damit?